Warum ich nichts über den Krieg schreibe

Seit Tagen überlege ich, wie ich hier weiterbloggen soll. Und ob überhaupt. Jetzt. Hier. In dieser verrückten Zeit.

Ich lese da und dort. Aktuell am liebsten,  wie so oft, bei Herrn Buddenbohm. Seine Wortmeldungen und Linksammlungen bündeln so ziemlich, was auch ich gelesen, gedacht, gefühlt habe.

Von ihm habe ich denn auch den Link zu einem Artikel, der mir sehr aus der Seele spricht. Von einem, der sich, wie ich gefragt hat, was er denn über all das schreiben soll, was gerade in Europa geschieht. Wo wir doch letztlich keine Ahnung haben.

Ich zitiere also Herrn Jawls aka Christian Fischer:

»Ich weiß nicht, wie wahr das ist, was ich als Kind über „die Russen“ lernte, ich weiß nicht, welchen Berichten ich glauben konnte in den vergangenen 20 Jahren und welchen nicht, wann es in all den Jahren um Politik ging und wann um Menschen und wann um „ökonomische Interessen“ – was ja nur ein besser klingendes Wort für Geld oder Gier ist.
Und vor allem weiß ich nicht, wem ich jetzt in diesem Moment glauben kann. Krieg ist – aber das wissen Sie natürlich – neben allem, was man sich darunter vorstellt, vor allem der Kampf um die Herrschaft über die Narrative.

Und ich habe keine Ahnung. Und ich möchte nicht Teil einer Desinformation sein.

Darf ich Sie um etwas bitten? Halten Sie es genau so. Das Web ist nur dann ein guter Platz, wenn wir es dazu machen.«

Quelle: hmbl.blog/28-2-2028-nun-sag-doch-etwas

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Derweil denken der Liebste und ich über eine weitere Flus-Fernwanderung durch die Schweiz nach. Ohne zu wissen, was im Sommer sein wird. Keine Ahnung, wie die Welt dann tickt.

Das eine schier unvereinbar mit dem anderen.

Zwei Realitäten.

Viele Realitäten.

Alles gleichzeitig.

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Ukrainische Flagge mit dem Satz Stand with Ukraine in weißer Schrift, im gelben Feld eine Fotografie eines Plakats mit dem gleichen Satz

Von diesem Bild gibt es hier ein Puzzle
bitte gern in Form einer kleinen konzentrierten Friedensmeditation zu lösen.

Feiern, trauern, leben …

Gestern habe ich mit lieben Menschen, nennen wir sie Auch-Familie oder Wahlfamilie, Geburtstag gefeiert. Große und kleine Menschen sind gekommen. Gemeinsam haben wir gelacht, geblödelt, gegessen, getrunken, politisiert, über unsere Ängste gesprochen und über unsere Freuden. Und über Veränderungen, vollbrachte und bevorstehende, persönliche, regionale und globale …

Veränderungen zu- und liebe Menschen loslassen sind ganz ganz große, ganz wichtige, ganz existentielle Themen. Fragen tauchen auf, auf die es keine universellen Antworten gibt. Außer vielleicht die, in der Liebe zu bleiben. Nicht zu verbittern. Sich nicht von den Ängsten auffressen zu lassen. Leichter gesagt als getan, denn wir stehen alle mittendrin in diesen Umbrüchen. Da taucht Trauer auf, überall und immer wieder anders. Dennoch ist sie universell. Trauern zu können ist eine Fähigkeit, die jeder Mensch in sich trägt. Eine not-wendige, eine heilsame Fähigkeit. Und eine sehr wichtige.

Logisch, dass wir trauern; logisch, dass wir Angst davor haben, nicht zu wissen, was ist und was wird.

Dazu erzähle ich euch eine kleine Geschichte vom gestrigen Fest. Mein lieber Freund M (1), gestriger Jubilar und Gastgeber, ist seit drei Jahren Papa, später Papa, einer feinen kleinen Tochter. Auch unser gemeinsamer Freund N. hat eine dreijährige Tochter. N.s Tochter schaute sich nun ein herumliegendes Bilderbuch von M.s Tochter an, ein Buch, das die Welt der Gefühle für Kinder nachvollziehbar macht, frohe Gefühle und bedrückende Gefühle. Auf einer Buchseite mittendrin liegt ein kleiner Junge im Bett und versucht zu schlafen, doch er kann nicht, weil er Angst vor dem Monster auf seinem Stuhl hat. Im Dunkeln sieht es jedenfalls so aus. Sein zotteliges Halstuch, das dort liegt, sieht wirklich genau wie ein Monstergesicht aus. Das Buch hat aufklappbare Teile: Unter dem Monstergesicht, dem geträumten, liegt die Wahrheit und zeigt uns, dass das zottelige Halstuch kein Monster ist. Wir kennen zwar die Wahrheit, doch die Angst ist dennoch da. Die Kleine erzählte mir nämlich, dass sie manchmal nachts auch Angst habe. Wir überlegten zusammen, was man dagegen machen könnte: Ein Lämpchen aufstellen, zu Papa und Mama gehen. Weinen. Genau hinschauen.

Auf dem Rückweg auf der regennassen Autobahn erkenne ich, dass es wohl am wichtigsten ist, unsere Angst zu benennen. Ihr in die Augen zu schauen.

Wohl ist die Angst vor Verlust die zurzeit am weitesten verbreitete Angst: Angst zum Beispiel davor, die vertraute Lebensart zu verlieren, diese (vermeintliche) Sicherheit, Geborgenheit, Vertrautheit, Gewohnheit …

Zulassen. Benennen. Hinschauen. Der Angst nicht erlauben, dass sie ohne Gesicht bleibt. Der Angst mit Trauer begegnen kann helfen, und mir eingestehen, dass ich traurig darüber bin, dass sich und weil sich etwas verändert. Dass sich mein Leben verändern wird, weil sich meine Lebensumstände verändern. Ich übe, Trauer nicht mehr zu unterdrücken, weil sie sich sonst einen Weg über den Körper (Krankheiten) suchen muss, um gehört und gesehen zu werden.

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(Ich widme diesen Text meinen Freundinnen K., E. und U. und allen, die trauern, loslassen müssen und Angst haben …)

Vielerlei Sehnen

Zufriedenheit geht, natürlich, und hilft sicher in manchen Situationen eine Zeit lang. Sehnsüchte sind aber besser, viel besser, finde ich, schrieb Jürgen Küster in einem Kommentar zu meinem letzten Blogartikel

Ich lasse deinen Gedanken und die darin implizierte Frage sacken, was ich lieber mag: Zufriedenheit oder Sehnsucht, schrieb ich zurück. Und ob es vielleicht zweierlei Menschen gebe, fragte ich mich.

Nun ja, vermutlich gibt es sogar mehr als zweierlei Menschen, vielerlei sogar. Doch bei manchen Lebensbereichen sind wir alle doch irgendwie entweder so oder eben so. Besonders in Sachen Sehnsucht versus Zufriedenheit kann ich nicht unbedingt an ein Sowohl-als auch glauben, da ahne ich eher das gute alte Entweder-oder. Oder?

IMG_0422Heißt Sehnsucht denn nicht eigentlich, dass ich mit dem, was ist, nicht oder zumindest nicht vollständig einverstanden, nicht ganz zufrieden bin? Und heißt eine gewisse Form von Zufriedenheit denn nicht – manchmal? immer? –, dass ich resigniert habe? Wie groß ist der fühlbare Unterschied zwischen Resignation und Akzeptanz? Und warum schmeckt ersteres bitter und zweites irgendwie mutig?

Doch ist der Zustand, den ich im Grunde am meisten zu ersehnen glaube, nicht der von stetiger innerer Zufriedenheit? Frei zu sein von meiner Unruhe, von meinem Getriebensein, von meinem Denken, dass es anders besser wäre, wenn nämlich dies so und jenes so. So oder so ist da immer diese latente Unzufriedenheit. Denn, ich gestehe es, zu viel Zufriedenheit, ist mir suspekt und riecht ein bisschen nach Bequemlichkeit.

Ich wünschte mir dennoch, dass Zufriedenheit ein klitzeklein wenig kompatibel mit Sehnsucht wäre – mindestens so kompatibel wie Essig und Öl in der gleichen Flasche. Ich wünschte, mir, dass es so wäre. Und ja, ehrlich, ich sehne mich oft danach, mich nach nichts mehr zu sehnen. In diesen Momenten sehne ich mich nach einem wunschlosen, stressfreien, erleuchtungsähnlichen Zustand, frei von Bedürfnissen, Süchten, Wertungen, Getriebenheiten und Unruhe. Weil ich an diesem Zustand schon ein paar wenige Male gekostet habe. Er kann noch nicht mal mit Zufriedenheit benannt werden, auch wenn Frieden irgendwie darin vorkommt.

Nun ja, da sind dann aber diese anderen Momente: Dann nämlich, wenn ich mir diesen Zustand herbeizumalen versuche. Dann stelle ich fest, dass ich diesen ersehnten Zustand wohl doch nicht wirklich dauerhaft kann und will – jedenfalls nicht hier, nicht in diesem Umfeld, nicht in diesem Kontext. Es wäre nicht auszuhalten. Ich bin zu mehrfarbig für so was. Zu mehrdimensional und zu kämpferisch, zu inkonsequent. Und ja, zu pragmatisch wohl auch.

Ich gestehe, ich brauche wohl auch die kleinen Exzesse mittendrin, das Überborden, das Abtauchen, und ja, auch ab und zu eine gewisse Larmoyanz sogar oder/und ein wenig Gejammer und Selbstmitleid. Blues, wie es der Emil neulich trefflich in Worte gefasst hat. Huch … vielleicht lebe ich ja genauso, wie ich leben will? Mit all meinen Baustellen?

So bin ich wohl eher die Sehnsüchtige denn die Zufriedene? Oder zwinkert ich da doch eine gewisse Kompatibilität hinter dem Vorhang hervor? Irgendwie bin ich nämlich ganz zufrieden mit meiner Sehnsucht.

Von klitzekleinen Unterschieden

Der Frauenversteher hat gemeinhin hüben wie drüben einen eher zweifelhaften Ruf. Ist er bei den „richtigen“ Männern – whatever this means – eher das Weichei schlechthin, wissen selbst die von ihm so verstandenen Frauen nicht so recht, ob sie ihm trauen dürfen oder ob das alles nur eine Masche ist. Anmache – nein, liebe Mit-KunstzwergInnen, nicht Pappmaché und auch nicht Papiergeschleimtes, schlicht und einfach Schleim pur. Wenn frau der Sache im Weltweiten Netz nachgehen will, findet sich wenig Hilfreiches. Dass der Frauenversteher Bescheid über ihre Lieblingsblumen, Modemarken, Spinnen- und Mäusephobien wissen sollte, macht ihn aber für mich noch lange nicht zum echten Mäuse- ähm Frauenversteher (oh, Freud!). Hingegen der Echte Frauenversteher | EFV® ist in Wahrheit einer, der die Straßenseite wechselt, wenn er merkt, das die Frau, die spätnachts vor ihm durch die ansonsten leere und stille Straße geht, nur deshalb immer schneller geht, weil sie in ihm einen potentiellen Verfolger vermutet. Das weiß auch Blogger Glumm und macht’s.

Ein Echter Frauenversteher | EFV® ist in Wahrheit einer, der sich der latenten Angst der Frau vor der physichen Übermacht der Mannheit bewusst ist, einer, der weiß, dass Frauen eher intuitiver und irrationaler als der Durchschnittsmann, so es den überhaupt gibt, wahrnehmen und handeln. Damit höre ich aber mit der Verallgemeinerung der Frau und ihrer Reduzierung auf einzelne Eigenschaften auch schon auf. Der einzige Unterschied zwischen Mann und Frau besteht nämlich – mann höre und staune – einzig im unterschiedlichen Geschlecht. Genauer gesagt, am etwas andern Mix der Hormone. Ansonsten sind sich Mann und Frau nämlich gar nicht mal so unähnlich. Beide haben Angst. Beide haben Mut. Beide mögen das eine und verabscheuen das andere. So haben wir zum Beispiel am letzten Wochenende, am besagten Kunstzwergfestival, herausgefunden, dass Menschen, die Lakritze, Salmiak und ähnliche Süßigkeiten NICHT mögen, gewisse eher schräge Musik dafür mögen, während Menschen die Süßigkeiten wie Lakritze & Co. mögen, dafür gewissen Musik NICHT mögen.Eine Inkompatibilität von Geschmäckern sozusagen.Und dies sogar unabhängig vom Geschlecht! Zugegeben, die Umfrage war womöglich nicht repräsentativ genug um wissenschaftlich anerkannt zu werden, doch die Tendenz war so deutlich, dass wir durchaus gewisse marktrelevante Schlüsse ziehen könnten. Womit wir bei der Männerversteherin, der Echten Männerversteherin | EMV® wären.

Will ich nämlich Männer wirklich verstehen, muss ich zuallererst aufhören damit, voreilige Schlüsse zu ziehen. Auf die Gefahr hin, meinen Ruf als die emanzipierte Frau, die ich bin (und das sowohl gerne als auch aus Notwendigkeit), einzubüssen (was mir allerdings ziemlich am A*** vorbei geht), oute ich mich hiermit als Echte Männerversteherin | EMV®. Richtig, liebe Frauen und liebe Männer, echt und Männer und verstehen stecken da drin. Geht das überhaupt zusammen? Und wenn ja, warum behaupte ich sowas von mir? Na ja, ich habe immerhin ein Kunstzwergfestival mit nur einer andern Frau und Herrscharen – ja, das muss so, ist kein Tippfehler! – von Männern heil überlebt. Und es ging mir sogar ziemlich gut dabei. Nein, man muss sich dabei nicht verbiegen, man muss sich auch nicht so sehr integrieren oder gar wie ein Gummibärchen in Wasser auflösen, dass man selbst zum Quasi-Mann wird (obwohl ich ja dank Whiz Freedom® nun auch im Stehen … aber das ist ein anderes Thema).

Item. Es reicht schon, den Mann als Menschen der selben Spezies mit leicht veränderter (zugegeben ein wenig vereinfachter) Mixtur wahrzunehmen, ihn nicht zu fürchten, seine Ängste zu wahrzunehmen, genau hinzuschauen und hinzuhören, sich auf ihn einzulassen. (Wie es allerdings zugeht, wenn Männer ganz unter sich sind, werde ich nie wissen. Will und muss ich zum Glück auch nicht. Obwohl …Vielleicht werden sie ja endlich ganz weich und offen und authentisch? Oder werden sie eher derber als ich ahnen kann, weil sie – ähnlich wie zickenkriegerische Frauen – stets den Platzhirschstatus anstreben oder verteidigen müssen? Das hängt vermutlich von Alter, Reife, Bildung und anderen Faktoren ab …). Die Echte Männerversteherin | EMV® muss das jedoch nicht kümmern. Sie interessiert sich dafür dafür (ja, das Wort muss doppelt) zu verstehen, wie der Graben zwischen Mann und Frau entstand, wozu er schlecht ist und warum noch immer so viel polarisiert und Halbwissen mit Vorurteilen aufgebauscht wird, statt dass wir von beiden Seiten die herumliegenden Steine statt zu Mauern zu Brücken verbauen.

Die Echte Männerversteherin | EMV® ist eine Forscherin, sie ist eine, die nicht glauben will, dass die beiden Geschlechter sich ihres Geschlechtes und des kleinen Unterschieds wegen bewerten und bekämpfen müssen, sie ist eine Idealistin, eine Träumerin, eine, die die Hoffnung nicht aufgibt, dass Frieden zwischen den Geschlechtern irgendwie machbar und sogar langfristig möglich ist. Denn ganz ehrlich: Obwohl ich mehr Rechte für die Frau will (ebenso viele wie sie der Mann ganz selbstverständlich hat), will ich wiederum nicht, dass der Gemeine Mann (der sich vom Kaputten, vom Bösen, vom Gewalttätigen, vom Etcetera-Mann deutlich durch seine Harmlosigkeit unterscheidet) nur aufgrund seines Geschlechts eine Kollektivschuld tragen muss wie wir Frauen sie – hierzulande weniger, aber anderorts noch immer sehr – kennen und kannten. Es darf nicht sein, dass physische Vorteile (hier sind Muskeln gemeint) so gewichtig sind, dass sie höher gewertet und gewichtet werden als die Summe aller Einzelteile, die einen Menschen ausmachen – unabhängig seines Geschlechts. Auch fehlende Phantasie, fehlende Empathie, fehlende Einfühlsamkeit in das andersgeschlechtliche Gegenüber dürfen nicht verallgemeinert und auf den Rest der Mannheit übertragen werden.

Give Men A Chance!, also. Mein kleines Plädoyer für Integration statt Segregation schreibe ich in der womöglich trügerischen Hoffnung, ein klein bisschen zum Weltfrieden beitragen zu dürfen. Selbst wenn es, wie die geneigte Leserin und der geneigte Leser gemerkt haben dürften, ein klitzekleinebisschen satirisch daherkommt.

Stell dir vor, es ist Krieg und niemand schiesst

Ich träume davon, dass sich Menschen über Grenzen hinweg die Hände zur Versöhnung reichen. Dass sie nicht länger das tun, was die Befehlshaber befehlen – kämpfen und töten nämlich und sich hassen –, sondern zu wahren Menschen werden, die sie im Grunde sind, und sich die Hände reichen.

Versöhnung ist der einzige Weg zum Frieden. Krieg ist NIE eine Lösung, NIE!

Doch nur Menschen, viele einzelne Menschen, können das Perpetuum mobile des Krieges stoppen. Viele einzelne mutige Menschen.

Ich will nie aufhören, an den Mut von Menschen zu glauben, auch wenn man mich nun gewiss naiv oder illusorisch nennen wird. Warum auch immer glaube ich trotz allem noch an die verändernde und heilende Kraft von Mut und Versöhnung.

luisa in bayern – 25.07.2014 um 07:02:43

Vor den augen der welt werden in palästina frauen und kinder massakriert und niemand kann es scheinbar verhindern. Dabei ist es ein aussichtsloser krieg der erbittert geführt wird, immer von neuem, und der nie gewonnen werden kann. Schaut man sich die situation von gaza an: umschlossen von israel versteht man die angst. Schaut man sich aber die situation von israel, umschlossen von arabischen ländern an, versteht man auch, warum israel glaubt stärke zeigen zu müssen. Krieg funktioniert aber nie. Palästinensische und israelische polizei hätte die jugendlichen gemeinsam verfolgen müssen, die drei israelis entführt und umgebracht haben und dann auch die, die den palästinensischen jungen gefoltert und getötet haben.

all diese menschen sterben und nichts wird sich ändern. Wenn man schon so oft und so lang krieg geführt hat und nichts ist besser geworden – ist es da nicht zeit umzudenken?!

in diesen kriegskonflikten denkt aber anscheinend niemand und schon gar nicht um. Und weil am krieg kräftig verdient wird (auch von europa), männer anscheinend den ständigen kampf brauchen und frauen ihre männer und söhne in den krieg hinein hetzen wird’s halt so weitergehen. Ja klar, frauen sind genauso beteiligt. Kinder wachsen mit trauma und hass auf. Die situation wird perpetuiert. Ist es möglich, dass die verantwortlichen das nicht sehen wollen/können?!

Quelle: Luisa Francia auf salamadra.de