Selten hat mich ein Buch so überrascht, positiv überrascht.
Ich gestehe, dass ich – trotz der tollen Lesung letzten Herbst in Hamburg – ein klein bisschen Bammel vor diesem Buch hatte. Was kann man schon über die promiskuitive Liebe schreiben, dass nicht irgendwie wiedergekaut, trivial oder platt daherkommt. Und dann das!
Ein literarisch anspruchsvolles Buch, das dazu meinen haptischen und ästhetischen Ansprüchen, die ich bisweilen an ein Buch habe, gerecht wird. Das meine Augen und meine Hände verwöhnt. Außen und innen ist das Buch wie aus einem Guss.
Lesen!
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Danke, Sabine, dass du dieses Buch geschrieben hast. Auch wenn ich nicht in Berlin lebe, gibt es doch ein paar ähnliche Erfahrungen in meinem Leben. Und ein paar ähnliche Erkenntnisse. Mehr verrate ich hier aber nicht.
Worum es geht?
Na, um die Suche. Nach der Liebe im allgemeinen, und jener zu sich selbst im speziellen. Aber das hört sich leichter an, als es ist.
Lesen! (Oh, ich wiederhole mich …)
Hat dies auf Text, Mags, Rock'n'Roll. rebloggt und kommentierte:
Kurz und knapp. Und mich sehr, sehr glücklichmachend.
Überraschend sein – das ist wirklich eins der schönsten Lobe. Lobs. Löber.
Hihi. Ja …
ok liebe soso. ich kann da vorne, hinter der nächsten woche, schon einen grandios langen urlaub sehen. und ich freue mich dann aufs lesen und anfassen.
dein hinweis zu den haptischen eigenschaften hat mich überzeugt 😉
und ich liebe berlin.
liebste grüße von mir an dich <3
Ha, da freut sich noch eine außer mir mit. Ich hoffe, die zweite Auflage sei schon bald berührbar.
Natürlich kann ich dir das Buch auch ausleihen – im Sinne von AutorInnenförderung ist es aber sicher nicht schlimm, es zu kaufen? As you like …
🙂 es befindet sich tatsächlich schon auf dem weg hier her! selbstredend will ich auch autorenförderung 😀
bin schon sehr gespannt.
liebe grüße an dich.
🙂
Du Frau der Tat du! 🙂
der urlaub naht 😉
(Habe dir eben eine Threema geschrieben) 😉
Da sind wir uns anscheinend einig… Liebe Grüße aus Berlin, Andreas
Sehr gerne – und liebe Grüße aus der Schweiz!